Degenhartt Consulting - Blog: Bank im Wald

Der Blog:
Wertvolle und amüsante Einblicke aus dem Alltag eines Personalberaters

Haben Sie einen Produktmanager in der Schublade?

von Dr. Stefanie Degenhartt

Moment, ich schau mal kurz nach...


Nein. Hab ich nicht.
Warum?
Weil ich kein Menschenhändler bin, sondern Headhunterin.

Der Unterschied?

Ich vermittele keine Profile von der Stange und ziehe keine Lebensläufe „bei Bedarf“ aus der Schublade.

Ich finde passende Menschen, keine generischen Kandidat:innen.
Individuell. Persönlich. Maßgeschneidert.

Denn:
Gute Besetzung ist keine Glückssache, sondern Recruiting mit System.

Was bedeutet das konkret?

Auf der Kandidat:innen-Seite:

  • Welche Qualifikationen sind ein Muss? Was wäre ein Plus (Nice-to-haves)?
  • Wo und mit wem wird gearbeitet? Teamgröße, Abteilung, Schnittstellen.
  • Welche Unternehmenskultur, Führungspersönlichkeiten und Prozesse warten auf den neuen Mitarbeitenden?

Auf der Unternehmens-Seite:

  • Welche Position ist zu besetzen und warum?
  • Was lief beim Vorgänger schief? (Je ehrlicher Sie hier sind, desto präziser kann ich passende Talente finden.)
  • Was ist ein absolutes No-Go? Worauf können Sie verzichten?
  • Welche Soft Skills und menschlichen Eigenschaften sind Ihnen wirklich wichtig, über Lebenslauf und Zeugnisse hinaus?

Standardprofile? Nicht mit Degenhartt Consulting.

Spätestens hier wird klar:
Der perfekte Kandidat aus der Schublade ist eine Illusion.
Was wirklich zählt, ist maßgeschneidertes Recruiting, das Ihre Unternehmenskultur versteht und Kandidat:innen findet, die wirklich passen.

Unser Recruiting-Versprechen

Bei Degenhartt Consulting rekrutieren wir:
Individuell – keine Massenabfertigung
Wertschätzend – für Unternehmen und Kandidat:innen
Präzise & persönlich – so, wie es Ihr Unternehmen verdient

Lassen Sie uns sprechen

Sie suchen nicht irgendeinen Lebenslauf, sondern den richtigen Menschen für Ihr Team?
Dann ist es Zeit für ein Gespräch.

sd@degenhartt-consulting.de oder 01605860063


Anmerkung:
Ich werde in meinen Texten immer nur EINE Variante des Genderns verwenden. Entweder weiblich oder männlich. Ich möchte hier der Vollständigkeit halber erwähnen, dass sich explizit immer ALLE Geschlechter angesprochen fühlen dürfen. Trotzdem oder gerade deswegen.